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07 Jun2017

Informationen zu den Gemeinderatsitzungen

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,
das Redaktionsteam des Gemeindeechos hat sich neu formiert. Es besteht jetzt aus Ortsbgm. Robert Vogl, Erstem
Beigeordneten Hartmut Brenner und Ratsmitglied Tim Bekendorf. Zukünftig soll das Echo immer zeitnah nach einer Gemeinderatssitzung erscheinen. Ratsmitglied Peter Argus stellt das Echo zudem in unsere Homepage, so ist es jederzeit abrufbar und langfristig archiviert. (www.gleisweiler.de).

Weitere Neuerungen sind in der Diskussion: Ein Teil des Echos soll zukünftig durch Beiträge unserer Bürger mitgestaltet werden. Hierzu gibt es bereits Freiwillige, die sich um die Redaktionsarbeit kümmern wollen. Redaktionsschluss ist jeweils zwei Tage nach der Ratssitzung.

01 Mai2017

Thorsten Rothgerber neuer Beigeordneter

Mit acht Ja-Stimmen und einer Enthaltung hat der Gemeinderat auf seiner Sitzung im März das Ratsmitglied Thorsten Rothgerber zum zweiten Beigeordneten gewählt. Damit ist aus dem Führungsduo aus Bürgermeister Robert Vogl und ersten Beigeordneten Hartmut Brenner ein Trio geworden. Ziel ist eine bessere Verteilung der alltäglichen Aufgaben zu erreichen. In seiner nächsten Sitzung will der Rat über Zuständigkeitsbereiche beraten.

24 Feb2017

Wein & Kunst vom 04.08.-07.08.2017- „Bewährtes und Neues“

Wie im vergangenen Jahr wird das Weinfest wieder am Freitagabend mit Musik und Weinprobe im Garten des Zehnthofs eröffnet. Für den Samstagnachmittag ist hier dann die offizielle Wiedereröffnung des Papiermuseums geplant. Außer in den seit Jahren beliebten Höfen, kann 2017 auch wieder am Hinzlochbrunnen gefeiert werden. Neu ist in diesem Jahr auch eine Ausschankstelle im sogenannten „Eulenkeller“ in der Badstraße.
Der Flyer für „Wein & Kunst“ (04. bis 07.08.17) mit weiteren Details erscheint Anfang Juni.

Die Gemeinde Gleisweiler und die Kerwegemeinschaft freut sich auf Ihren Besuch.

22 Feb2017

Ärgernis Glascontainer

Um die Fläche rund um den Glascontainer leichter reinigen zu können, wurde in diesen Tagen der Bereich gepflastert. In der Vergangenheit war es aufgrund erheblicher Verunreinigungen hier immer wieder zu Beschwerden gekommen.
Bitte achten Sie alle mit auf Sauberkeit!

Mandelblüte im Frühjahr
20 Feb2017

Rosa Kaffeetafel wieder im April 2017

Für die Rosa-Weiße-Kaffeetafel am 09. April 2017 zwischen Gleisweiler und Burrweiler gibt es jetzt einen neuen Flyer. Zum Download bitte auf weiterlesen klicken und dann auf den Link!  Link zum Flyer

 

03 Feb2017

Vogelschutz: Heimat für den Ziegenmelker

Der Ziegenmelker ist ein dämmerungs- und nachtaktiver Vogel, der zur Familie der Nachtschwalben gehört. Der gut drosselgroße, rindenfarbene, langflügelige Vogel ist dämmerungs- und nachtaktiv. Den Tag verbringt die Art schlafend, oft in Längsrichtung auf einem Ast sitzend. Ziegenmelker ernähren sich von nächtlich schwärmenden Insekten, vornehmlich Schmetterlingen, die sie im Flug erbeuten. Sie bauen kein Nest, sondern legen ihre meist zwei Eier in eine leichte Vertiefung auf nackten Boden.
Zur Verbesserung der Bedingungen für den seltenen Vogel unterstützt Gleisweiler, wie mehrere andere Haardtrandgemeinden ein Pilotprojekt des Landes Rheinland-Pfalz innerhalb der EU.
Um einen Lebensraum für diesen Vogel zu schaffen wurden unterhalb der Trifelsblickhütte Lichtungen geschlagen. Das Gelände bleibt für zehn Jahre ungenutzt und dafür erhält die Gemeinde in den kommenden zehn Jahren eine Förderung vom Land.

 

09 Nov2016

Gedenkstein für großartigen Naturschützer enthüllt

Gleisweiler erinnert an Franz Josef Grimm
Am Sonntag dem 22. Mai wäre Franz Grimm 55 Jahre alt geworden. Diesen Tag nahmen zahlreiche Gleisweilerer Bürger, darunter Grimms Schwester Daniela und sein Bruder Alexander, sowie Weggefährten des großen Naturschützers zum Anlass um ihm zu Gedenken.
Oberhalb der Bergstraße, auf dem Schützenberg, wird künftig ein roter Sandsteinfindling an den am 25 Juni 2012 leider all zu früh verstorbenen Vogelkundler und Tierschützer erinnern. Grimm war eine große Persönlichkeit für den Naturschutz in Rheinland-Pfalz. Dies bezeugt auch ein weiterer Gedenkstein in den Tongruben bei Göcklingen und ein nach ihm benannter Weg im Norden von Rheinland-Pfalz..
Heinz Wissing aus Ilbesheim vom Naturschutzverband Südpfalz, selbst langjähriger Weggefährte Grimms, berichtete in seiner bewegenden Laudatio über dessen Arbeit, bei der er auch in England und Frankreich für den Naturschutz tätig war. Besonderes Steckenpferd sei der Fledermausschutz gewesen, wo Grimm durch sein unermüdliches Engagement für eine starke Population verschiedener teilweise vom Aussterben bedrohter Arten sorgte. Grimm sei ein Mann mit unerschöpflichen Ideen gewesen. Gerade auch besondere, für andere augenscheinlich nicht zu bewältigende Anforderungen, hätten ihn immer gereizt und er nahm diese nicht nur in Angriff, sondern brachte sie stets zum Abschluss.
Wissing erinnerte auch an eine gemeinsame Aktion wo beide Rohrweihen beringt hatten. Einer der Vögel war im westafrikanischen Guinea registriert worden, worüber sich Grimm sozusagen tierisch gefreut habe.
„Franz Grimm fehlt uns in unserer Arbeit bis heute. Er hat sich für den Naturschutz wirklich aufgeopfert. Ich fürchte genau das ließ ihn leider so früh von uns gehen“ so Wissing sichtlich bewegt.
Sein Dank ging unter anderem an die Familie Dr. Markus Moser in Landau, die das Gelände zur Verfügung stellte, den Jagdpächter Eugen Ruffing, der den Findling aussuchte, an den Vorsitzenden des Fördervereins Walddusche Gleisweiler Wolfgang Gut, der mit seinem Team den Stein aufstellte und auch das angebrachte Gedenkschild sponserte, sowie Edwin Dörr, der die Fäden im Hintergrund spann und praktisch den Gedenkstein ins Rollen brachte.
Kurt von Nida aus Kleinfischlingen trug zum Abschluss ein von ihm selbst verfasstes Gedicht vor, das sich mit der Natur beschäftigt und Franz Grimm sicher gefallen hätte.
Eine schöne Holzbank, die Franz Grimms Vater Adolf stiftete, lädt künftig zum Verweilen am Gedenkstein und zur Erinnerung ein.

Bildunterschrift:
Franz Grimms Geschwister Daniela Curth und Alexander Grimm zusammen mit Heinz Wissing vom Naturschutzbund am Gedenkstein für den unvergessenen Natur- und Vogelschützer.
Bild: Robin Doerr

08 Nov2016

Waldduschenverein feierte Geburtstag

Wohltuendes Wasser

Am 29. Juni 1996 wurde die wiederentdeckte und vollkommen restaurierte historische Walddusche im Hainbachtal bei Gleisweiler feierlich eingeweiht. An diesen denkwürdigen Tag erinnerte der Förderverein Walddusche am Samstag den 02. Juli mit einer kleinen Feier direkt vor Ort.
Die Geschichte des Bauwerks beginnt 1848, als das Badehaus mit Dusche, Sturzbach und Wellenbad unter Führung des ortsansässigen Arztes Dr. Ludwig Schneider im Hainbachtal errichtet wurde. Damals für die Patienten der „Kaltwasserheilanstalt“ Bad Gleisweiler, die Schneider schon vier Jahre zuvor eröffnete. Durch eine Umleitung des Hainbachs auf einer Länge von 80 Metern wurde eine Fallhöhe des Wassers von drei Metern erzeugt. Die Duschanlage war mit einer Holzhütte überdacht, die später zu einem Steinhaus umgebaut wurde. Bis 1878 wurden hier ärztlich verordnete Anwendungen in der Einrichtung praktiziert. Dann allerdings geriet die Walddusche Stück für Stück in Vergessenheit und wurde von der Natur zurückerobert.
Rein zufällig wurde im Sommer 1990 die aus Buntsandsteinen gehauene Wasserzuführung von jungen Leuten wiederentdeckt, als sie einen gefundenen größeren Sandstein abtransportierten und gar nicht wussten, welches Kleinod sie wirklich vor sich hatten.
Im Januar 1991 startete dann der damalige Ortsbürgermeister Josef Götz mit freiwilligen Helfern die Ausgrabung. Die Einrichtung wurde fachkundig restauriert und fünf Jahre später wieder in Betrieb genommen. Der 2011 verstorbene Götz war der einzige der den gesamten Restaurierungsprozess komplett begleitete und mitgestaltete. Seine Aufzeichnungen über die Wiederentdeckung und die dann folgenden Arbeiten bis hin zur Einweihung hat er in einem Tagebuch beschrieben, dass im Internet nachzulesen ist.
Für den Wiederaufbau wurden damals rund 2.300 freiwillige Arbeitsstunden geleistet, von denen allein Josef Götz circa 1.200 erbrachte. Die Kosten bis zur Wiedereröffnung betrugen umgerechnet rund 12.500,– Euro.
Heutzutage ist die Dusche eine Attraktion, auch für den nicht ganz so wagemutigen Besucher. Wer nämlich nicht direkt unter der Dusche stehen will, kann sich im angrenzenden 40 Zentimeter tiefen Kneipp-Becken die Beine vertreten und dem Andenken an „Wasserdoktor“ Sebastian Kneipp frönen.
Für den Wanderer, der einfach nur mal eine Rast einlegen will, bietet eine unmittelbar vor der Dusche platzierte schöne Sitzgruppe aus Holz beste Gelegenheit. Der Förderverein Walddusche, der 1992 gegründet wurde, erreichte mit der offiziellen Einweihung sein unmittelbares Vereinsziel. In der Folge hat sich der Verein den Erhalt und die Pflege der Walddusche, die Beseitigung auftretender Schäden, die wöchentliche Reinigung der Anlage, die Pflege der Wege zur Walddusche und schließlich die Betreuung des Hainbachs, hier als Bachpate, als weitere dauerhafte Aufgaben auf die Fahne geschrieben.
Grundsätzlich ist die Walddusche von Anfang Mai bis Ende Oktober in Betrieb. Bei warmem Wetter im Frühjahr auch schon mal im April und im Herbst dann gegebenenfalls auch mal etwas länger.
Weitere Infos gibt es im Internet unter www.walddusche.de
(lam)

06 Nov2016

Sankt Martin in Gleisweiler

Der traditionelle St. Martinsumzug in Gleisweiler findet in diesem Jahr am Mittwoch, 9. November statt. Er beginnt um 17:30 Uhr am Aquariusbrunnen. Angeführt vom Heiligen
Martin zu Pferde führt er über den Hinzlochbrunnen zum Reitschulplatz und endet bei einem gemütlichen Umtrunk im kath. Pfarrhof, dort wird das Martinsfeuer und die Kinder
gesegnet. Die Kinder- und Jugendgruppe Gleisweiler hat auch in diesem Jahr wieder ein Martinsspiel vorbereitet, welches im Anschluss an den Laternenumzug in der kath. Kirche St. Stephanus
präsentiert wird. Die Gemeinde hält zudem für jedes Kind eine Brezel bereit. Dieütte kfd bittet alle Bürger, an diesem Abend mit dem Aufstellen von Laternen und Kerzen zu einer stimmungsvollen
Atmosphäre beizutragen. Für das leibliche Wohl sorgt der Jugendtreff Gleisweiler.
Text: Katja Geiger

08 Okt2016

Kammermusikalischer Jazz im Herrenhaus Barthélemy

Am Samstag 29.10.2016 gibt es Kammermusikalischer Jazz mit Duo Freudenberger-Müntz im Herrenhaus Barthélemy.
Einlass 17.00 Uhr. Konzertbeginn 18.00 Uhr. Eintritt 16,00 €.

www.herrenhaus-barthelemy.com/inhalt/treffpunkte.htm

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